Mit einem Traumergebnis von 98,5% wurde Karl Heinz Hausmann für eine dritte Landtagskandidatur im Wahlkreis 12 gewählt. Zuvor berichtete der Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont, Tjark Bartels, über die Unterstützung der ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer in seinem Landkreis. Während die Auszählung lief nutzte der Bundestagskandidat Marcus Seidel die Gelegenheit, sich denjenigen vorzustellen, die ihn noch nicht kannten.

Für Karl Heinz Hausmann ist es die Kandidatur für seine dritte Wahlperiode im niedersächsischen Landtag in Hannover. Entsprechend gut ist er in Hannover vernetzt und konnte in seiner Bewerbungsrede viele Erfolge vorweisen, die er zusammen mit der Landtagsfraktion unter Ministerpräsident Stephan Weil erreicht hat. Dazu gehören die Finanzierung der Ganztagsschulen und jährlich 150 zusätzliche Stellen im Polizeidienst. Aber auch vor Ort hat sich Karl Heinz Hausmann immer für die Menschen und die heimische Wirtschaft eingesetzt, wie Wolfgang Dernedde ausführte, als er Hausmann als Kandidaten vorschlug. Dabei setzte er seine Kontakte in Hannover ein, um die Region voranzubringen und Probleme direkt bei den Verantwortlichen in der Landespolitik anzusprechen.

Als Gastredner der Veranstaltung kam der Landrat von Hameln-Pyrmont, Tjark Bartels. Er berichtete von er Unterstützung seines Landkreises für die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer. Dort sind es Hilfen, die die Helfer bei ganz alltäglichen Problemen unterstützen. Er nannte hierbei Fahrtkostenerstattungen für die Ehrenamtlichen und den Versuch, amtliche Bescheide so zu fassen, dass sie ein durchschnittlich gebildeter Bürger verstehen kann, ohne juristischen Rat bei Experten einholen zu müssen.

Während der Auszählung der Stimmen trat der frisch gewählte Bundestagskandidat Marcus Seidel an Rednerpult und stellte sich den Anwesenden vor. Seine Wahl ist noch vor der Landtagswahl und so bat er um die Unterstützung der Genossinnen und Genossen im Wahlkampf. Der überall spürbare Schulz-Effekt wird sicher dazu beitragen, dass die Ortsvereine deutlich motivierter i den Wahlkampf gehen, als das vor einigen Monaten noch den Anschein hatte.

Unter großen Applaus und begleitet von vielen Glückwünschen konnte Karl Heinz Hausmann schließlich sein Ergebnis von 98,5% Zustimmung zu seiner Kandidatur entgegennehmen. Auch wenn er schon einmal mit 100% gewählt wurde, unterstreicht dieses Ergebnis die breite Zustimmung, die Hausmann in der Partei genießt.